Wanderung 13. September 2020

Drei Tage Auszeit auf dem DonAUwald-Wanderweg

DonAUwald-Weg - immer entlang der Donau.

Der DonAUwald-Weg ist ein Premium-Wanderweg, der ganz flach durch wunderschöne Auwälder entlang der Donau im bayrischen Regierungsbezirk Schwaben führt. Ausgeschildert und entsprechend zertifiziert ist er von Günzburg bis nach Schwenningen auf knapp 60 Kilometern. Wer möchte, kann diese Strecke in 5 Etappen à 10-12 Kilometer unterteilen. Die Städtchen entlang der Strecke geben das übernachtungstechnisch her.

Oder ihr macht es wie ich und verlängert die Strecke immer an der Donau entlang bis Donauwörth, sodass ihr auf rund 90 Kilometer kommt und legt diese in drei Tagen zurück. Ohne Höhenmeter und Rheinsteig- sowie Jakobsweg-erprobt, empfand ich das als perfekte Streckenlänge. Meine GPS-Tracks habe ich auf komoot gespeichert, mehr dazu am Ende des Blogposts.

Wohin man blickt: nur Wald und Wasser. Auwald eben.
Wohin man blickt: nur Wald und Wasser. Auwald eben.

Alle Etappenorte entlang der Route sind bequem per Bahn erreichbar. Der Startort Günzburg liegt direkt an der Hauptstrecke Stuttgart – Ulm – München und ist IC-, EC- und manchmal ICE-Halt. Alle anderen Bahnhöfe liegen an der Nebenbahn von Ulm nach Donauwörth und werden auch stündlich bedient. Aus Wiesbaden erreicht man Günzburg Montag bis Freitag am frühen Morgen sogar umstiegsfrei mit dem ICE. Abfahrt ist in Wiesbaden um 5:26 Uhr, Ankunft ist kurz nach 9 Uhr. Perfekt für einen langen Wandertag.

Das Wegzeichen des DonAUwald-Weges. Das sollte mich die nächsten Tage begleiten.
Das Wegzeichen des DonAUwald-Weges. Das sollte mich die nächsten Tage begleiten.

Vielleicht habt ihr euch schon gewundert, warum ich das AU in Donauwald-Weg immer großschreibe. Das habe ich mir vom Logo und Wegzeichen des Weges abgeschaut und soll verdeutlichen, dass man eigentlich Donau-Auwald sagen müsste.

Etappe 1: Günzburg – Gundelfingen (25,9 Kilometer)

Wie schon gesagt, bin ich am Günzburger Bahnhof gestartet, man hätte sicher noch einen Abstecher durch die Innenstadt machen können, aber mich zog es auf direktem Weg Richtung Auwälder. Für die ersten paar Meter war die Karten-App auf dem Handy ganz nützlich, ab dann war der Weg eigentlich immer perfekt ausgeschildert. Ein langes Industriegebiet oder so musste man auch nicht durchschreiten. Keine fünf Minuten Fußweg vom Bahnhof weg und schon war man mitten in der Natur.

In einem abgeschnittenen Altarm der Donau - wie eine kleine Oase.
In einem abgeschnittenen Altarm der Donau – wie eine kleine Oase.

Kurz hinter der Stadtgrenze überquerte man zum ersten Mal die Donau und ab da war man dann auch mitten in den Auwäldern. An der Brücke steht eine Bank, ein guter Zeitpunkt sich mit Autan gegen Stechmücken einzureiben, falls man es noch nicht getan hat. Davon hatte es Ende Juli ein paar, aber auch nicht übermäßig viele. Aber das kommt natürlich auch immer auf die Wetter die Tage und Wochen davor an.

Mal war der Weg breiter, mal schmaler...
Mal war der Weg breiter, mal schmaler…

Der Weg am ersten Tag war nie langweilig und führte mal durch Wälder, mal über frisch gemähte Wiesen, mal über schmale Pfade mitten durch das Uferschilf und ab und zu auch direkt am Donauufer entlang. Wenn man Glück hatte im Schatten, aber es gab auch einige Abschnitte, da war man der Juli-Sonne knallhart ausgesetzt.

Hier führte der offizielle Wanderweg über eine frisch gemähte Wiese.
Hier führte der offizielle Wanderweg über eine frisch gemähte Wiese.

Nicht erschrecken darf man bei den zwei großen Kühltürmen, den man zwischen Günzburg und Gundelfingen begegnet. Diese gehören zum Atomkraftwerk Gundremmingen. Ein Block ist schon abgeschaltet, der Zweite soll dann bis Ende 2021 folgen.

In der 12. Klasse habe ich dieses AKW sogar mal mit dem Physik-Leistungskurs von innen besichtigt. Jeder musste eine Schutzkleidung anziehen und bekam einen Geigerzähler umgehängt.

Schon von weitem sichtbar. Die beiden Kühltürme des Kernkraftwerks in Gundremmingen.
Schon von weitem sichtbar. Die beiden Kühltürme des Kernkraftwerks in Gundremmingen.

Am frühen Nachmittag wurde mit Gundelfingen an der Donau das erste Etappenziel erreicht. Wie nahezu alle Städtchen auf diesem Donauabschnitt liegt sie aus Hochwasserschutzgründen etwas abseits der Donau und einigen vorgelagerten Überschwemmungswiesen. Die Stadt müsste also besser Gundelfingen in der Nähe der Donau heißen.

Entlang der Donau gibt es viele Wasserkraftwerke. Dazu wird der Strom des Flusses wie hier bei Gundelfingen aufgestaut.
Entlang der Donau gibt es viele Wasserkraftwerke. Dazu wird der Strom des Flusses wie hier bei Gundelfingen aufgestaut.

Das Städtchen liegt aber wunderbar eingebettet zwischen drei Flussarmen der Brenz. Da es eine Umgehungsstraße gibt, ist es im Stadtzentrum auch sehr ruhig. Abends hat der Musikverein in einem Park eine Probe im Freien abgehalten. Diese konnte man durch die halbe Stadt hören.

Den Klängen bin ich gefolgt, denn nach einigen Monaten Corona mal wieder Livemusik zu hören war schon ganz nett.

Mein Zimmer im Gasthof Sonne in Gundelfingen.
Mein Zimmer im Gasthof Sonne in Gundelfingen.

Übernachtet habe ich im Gasthof Sonne. Das Zimmer war neu und modern eingerichtet. Und die Rinder, die hinter dem Bett abgebildet waren, die konnte man im Restaurant unten auch gleich essen. Das Hotel hatte ich direkt per E-Mail angefragt und gebucht. Bei den großen Hotelbuchungsportalen war es nicht gelistet.

Neben dem Gasthaus und Hotel betreibt die Familie auch noch eine Metzgerei und eigene Rinderzucht. Die Kartoffelpfanne mit Geschnetzelten kann ich uneingeschränkt empfehlen. Meinen Fleischkonsum habe ich die letzten Monate fast auf Null reduziert, aber bei eigener Zucht und eigener Schlachtung genehmigte ich mir mal wieder ein Stück.

In Gundelfingen gab es auf vielen Dächern Storchennester.
In Gundelfingen gab es auf vielen Dächern Storchennester.

Alt wurde ich am ersten Tag in Donau-Schwaben nicht, das Aufstehen um 4:30 Uhr für die Zugfahrt war nicht ganz ohne. Körperliche Beschwerden gab es auch keine, die ersten knapp 30 Kilometer hatte ich gut weggesteckt. Am jeweiligen Tageszielort laufe ich dann immer ohne Wanderschuhe sondern in Crocs umher. Das hilft immer dabei die Füße ein wenig zu entspannen.

Etappe 2: Gundelfingen – Höchstädt (31,4 Kilometer)

Nach einem leckeren Frühstück, als einziger Gast gegen 7:00 Uhr, machte ich mich gegen 7:30 Uhr auf den Weg Richtung Höchstädt an der Donau. In Spanien auf dem Camino habe ich es lieben gelernt früh zu starten. So bekommt man viel besser mit, wie die Natur erwacht.

So sah zum Beispiel die aufgestaute Donau an der Staustufe morgens um 8 Uhr ganz anders als am Nachmittag davor bei brütender Hitze und rund 30 Grad.

Am Morgen des zweiten Tages zurück am Gundelfinger Stausee.
Am Morgen des zweiten Tages zurück am Gundelfinger Stausee.

Es dauerte ungefähr bis 10 Uhr, dann waren die letzten Wolken am Himmel komplett verschwunden und es wurde auch wieder zunehmend wärmer. Viele Abschnitte des DonAUwald-Weges führten durch schattige Wälder, da bemerkte man die Hitze nicht so.

Kurz nach Gundelfingen mündet die Brenz in die Donau.
Kurz nach Gundelfingen mündet die Brenz in die Donau.

Auf den Abschnitten mit schattenlosen Schotterwegen direkt auf dem Donau-Uferdamm dafür umso mehr. Diese Abschnitte teilte man sich ab und zu auch mal mit dem Donau-Radweg. Und Radfahrer*innen waren auch die einzigen Menschen, die ich außerhalb von Ortschaften traf.

Andere Wanderer habe ich in den drei Tagen dort vielleicht zwei oder drei gesehen. Ich war aber auch von Dienstag bis Donnerstag unterwegs. Am Wochenende mag auf dem Weg mehr los sein.

Auch hier keine Probleme beim Social Distancing.
Auch hier keine Probleme beim Social Distancing.

Weil ich es versäumt hatte in Gundelfingen bei einem Bäcker noch zweites Frühstück und Mittagessen zu kaufen, musste ich in Lauingen, dem nächsten Städtchen entlang der Route, kurz den Weg verlassen und ins Stadtzentrum abbiegen.

Aber so hübsch wie das Städtchen war, empfand ich den kleinen Umweg auch überhaupt nicht schlimm. Da Lauingen auf einem kleinen Hügel liegt, reicht die Bebauung auch viel dichter an das Donauufer heran.

Morgens beim Brötchen holen in Lauingen.
Morgens beim Brötchen holen in Lauingen.

Mit dem Proviant im Gepäck ging es dann zurück ins Naturparadies. Meistens mache ich es auf längeren Wanderungen so, dass ich meine frische Brötchen mit veganem Brotaufstrich oder Streichcreme beschmiere. Die Gläschen gibt’s inzwischen in den meisten Supermärkten. Das Zeugs schmeckt lecker, ist wieder verschließbar und kann Hitze den Tag über auch gut ab.

Die Natur musste ich mir nur mit ein paar Vögeln und Fischen teilen...
Die Natur musste ich mir nur mit ein paar Vögeln und Fischen teilen…

Gegen Mittag war dann Dillingen erreicht. Die Stadt selbst ließ ich links liegen, aber das Naturkneippbad in einem kleinen Donau-Gewässer, das kam gerade richtig. Ein richtig schönes Wäldchen, ein paar Bänke, ein Brunnen um die Arme abzukühlen und ein paar Stufen hinunter zum Wasser. Mehr braucht es gar nicht.

Für perfekte Abkühlung für die Füße sorgte ein Naturkneippbad bei Dillingen.
Für perfekte Abkühlung für die Füße sorgte ein Naturkneippbad bei Dillingen.

Erfunden hat das Stampfen im kalten Wasser Sebastian Kneipp, der zeitweise in Dillingen lebte, so dass sich die Stadt heute stolz als „Kneippstadt“ bezeichnet.

Nach Dillingen wurde es dann wieder einsam. Nur mein Rucksack, meine Sonnenbrille, mein Kopftuch – für das Foto hier mal kurz abgenommen – und ich.

Ein Happy Marco. Mit seinem grünen Rucksack ein bisschen im Tarnmodus...
Ein Happy Marco. Mit seinem grünen Rucksack ein bisschen im Tarnmodus…

Zwischen Dillingen und Höchstädt passierte der Weg nochmals einige Seen. Jetzt im Nachhinein ärgere ich mich total, dass ich nicht rein gesprungen bin. Ich hatte ja sogar eine Badehose mit. Kurz eine Runde mit einem der Bootchen zu fahren hatte ich auch überlegt, aber das ging nicht, weil die Teile angekettet waren.

Am liebsten hätte ich mir ein Boot geschnappt, aber leider waren sie angekettet...
Am liebsten hätte ich mir ein Boot geschnappt, aber leider waren sie angekettet…

Zweites Etappenziel war Höchstädt. Vom DonAUwald-Weg ins Städtchen sind es knappe zwei Kilometer. Weil am eigentlichen Weg gerade noch gebaut wird, wird man eine Umleitung lang geschickt. Diese führt auf einem Geh- und Radweg der Landstraße und einem großen Kies-Werk entlang.

Das Schloss von Höchstädt war schon von weitem sichtbar. Auch hier waren Störche zu sehen.
Das Schloss von Höchstädt war schon von weitem sichtbar. Auch hier waren Störche zu sehen.

Das Kieswerk ist wohl auch daran schuld, dass sich relativ viel LKW-Verkehr durch die engen Straßen quält. So schön ruhig wie in Gundelfingen hatte ich es in meiner Unterkunft „Zur Glocke“ also nicht. Aber schön eingerichtet war es auch hier. Und das Frühstück war überaus lecker.

Für die beiden Nächte habe ich jeweils um die 65 Euro bezahlt. Und die Zugfahrt nach Günzburg gab’s für 23,50 Euro in der 1. Klasse. Ziemliches Schnäppchen würde ich mal sagen…

Etappe 3: Höchstädt – Donauwörth (27,9 Kilometer)

Tote Bäume, die aber trotzdem stehen bleiben durften.
Tote Bäume, die aber trotzdem stehen bleiben durften.

Wenn ich die Route des DonAUwald-Weges nicht ein bisschen aufgepimpt hätte, wäre die dritte Etappe keine 10 Kilometer lang gewesen, denn eigentlich endet der Premiumwanderweg am Bahnhof im kleinen Dörfchen Schwenningen.

Aber mit der Planungsfunktion in komoot hatte ich daheim geschaut, ob man den Weg nicht einfach bis Donauwörth verlängern kann. Eigentlich total easy. Man bleibt einfach auf der nördlichen Donauseite und läuft immer weiter geradeaus.

Vor diesem Abschnitt warnte mich ein Jäger. Es würde dort nur so von Zecken wimmeln...
Vor diesem Abschnitt warnte mich ein Jäger. Es würde dort nur so von Zecken wimmeln…

Mal kam ich an Badeseen ohne Menschen vorbei, mal ging es auf dem Donau-Deich entlang und ab und zu ging es auch wieder durch kleine Wäldchen.

Kurz vor Donauwörth am Riedlinger See wurde es dann „endlich“ mal etwas lauter. Zum einen, weil hier einige Badegäste unterwegs waren und zum anderen, weil über der Wasserfläche verschiedene Hubschrauber immer wieder im Tiefflug hinweg flogen. Erst dachte ich an einen Übungseinsatz von Rettungsdienst oder Bundeswehr, aber später kam ich dann noch am Airbus-Hubschrauber-Werk in Donauwörth vorbei. Ich nehme an, dass dort einfach nigelnagelneue Hubschrauber getestet wurden.

Zurück in der Zivilisation.
Zurück in der Zivilisation.

Besonders gefreut hatte ich mich über den letzten Abschnitt meiner Route nach Donauwörth hinein. Die verlief nämlich auf einem Feldweg an der Donau entlang bis mitten rein ins Stadtzentrum. Wie in Günzburg kein hässliches Industriegebiet, das durchquert werden musste.

An der Eisenbahnbrücke hätte man dann links abbiegen können und wäre 300-400 Meter später am Bahnhof gewesen, aber ich wählte noch den kleinen Schlenker bis zur Mündung der Wörnitz in die Donau und dann durch die Altstadt. Und ein Eis musste ja auch noch gegessen werden.

Mir jedenfalls hat der Weg der Donau entlang sehr gut gefallen. Inzwischen der DonAUwald-Weg sogar vom Wandermagazin und seinen Leser*innen zum zweitschönsten Mehrtageswanderweg in Deutschland 2020 gewählt.

Die ehemals Freie Reichsstadt Donauwörth kann sich sehen lassen.
Die ehemals Freie Reichsstadt Donauwörth kann sich sehen lassen.

Vom Bahnhof Donauwörth kommt man dann in alle Himmelsrichtungen weg. Nach Süden geht es über Augsburg nach München, nach Norden nach Nürnberg und wenn man so wie ich Richtung Westen fährt, so kommt man über Aalen nach Stuttgart.

Der Bahnhof von Donauwörth - gewissermaßen das Ziel der Reise.
Der Bahnhof von Donauwörth – gewissermaßen das Ziel der Reise.

Ende Juli wusste ich übrigens noch nichts davon, dass ich rund vier Wochen später nochmal durch den Donauwörther Bahnhof fahren würde, aber das ist eine andere Geschichte…

Meine Route bei komoot

Wie versprochen findet ihr hier noch die Links zu GPS-Tracks. Und wer noch ein paar weitere Fotos sehen will, der wird da auch fündig.

Weitere nützliche Links:

Wenn euch eine Info fehlt oder ihr Fragen habt, schreibt sie gerne in das Kommentarfeld.


Dieser Artikel wurde am 13. September 2020 um 19:36 Uhr von mahrko veröffentlicht.
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15 Kommentare

  • Reply Heiko 13. September 2020 at 20:12:05

    Klingt nach einer super Tour. Vermutlich auch bei hohen (Sommer-)Temperaturen gut zu laufen. 🙂

    • Reply mahrko 13. September 2020 at 20:38:34

      Wenn man früh startet, sich gut eincremt und ein Kopftuch trägt, geht’s scho… ☺️

      Ach ja: und ordentlich trinken nicht vergessen! 🙏🏻

  • Reply Michael 13. September 2020 at 20:14:03

    Noch ein wenig mehr davon und ich stelle dir ein Tourismus-Bachelor aus. 😉 Und mit Natur-Kneipp bist du mal wieder super trendy 😉

    • Reply mahrko 13. September 2020 at 20:37:22

      Mein Backlog an noch nicht geschriebenen Blogposts wird auch nicht kürzer. 😋

      Gekneippt habe ich dort tatsächlich nach sehr langer Zeit mal wieder. Am nächsten Tag gleich nochmal und jetzt auf der Radtour durch Bayern auch noch zweimal. 😍

      Muss gleich mal gucken, ob’s hier im Umkreis auch Naturkneippbäder gibt. ☺️

  • Reply Hubert 13. September 2020 at 22:24:20

    So schön persönlich nachvollziehbar geschrieben… Du solltest echt wieder mehr bloggen 🤗

    Das zweite Bild der dritten Etappe mit den Wölkchen ist übrigens mega!

    PS: 30 km am Tag.. Du hast doch n Schuss 😂

    • Reply mahrko 13. September 2020 at 23:36:03

      Danke für den netten Kommentar Hubi. 👍🏻

      30 Kilometer bei nahezu 0 Höhenmeter sind doch gut machbar. Was soll man denn mit dem ganzen restlichen Tag machen, wenn man nur 12 km oder so läuft? 😋

    • Reply Heiko Kunkel 14. September 2020 at 13:26:15

      30 km sind doch easy zu laufen.

  • Reply Angelika Tittl 13. September 2020 at 22:29:40

    Herzlichen Dank für den tollen Blog Eintrag.

    • Reply mahrko 14. September 2020 at 13:17:26

      Vielen Dank auch für die Rückverlinkung. 😇

  • Reply Blogbeitrag Mahrko auf Reisen | Donauwald 14. September 2020 at 11:13:08

    […] Hier geht´s zum ausführlichen Blogbeitrag. […]

  • Reply Michael 15. September 2020 at 10:28:57

    Danke für diesen tollen Tipp. Vielleicht habe ich ja gerade meine Herbstferienwanderung gefunden. 😉

  • Reply Lydia 14. Dezember 2021 at 20:21:33

    Toll geschrieben und fotografiert !! Ich bin diesen Weg im Sommer 2021 gegangen, allerdings in 5 Etappen und nur bis Villingen, also die offizielle Strecke. Als Rentnerin waren mir die Etappen lang genug, zumal ich mir gerne auch die hübschen Orte angeschaut habe. Wer Ruhe sucht, ist hier richtig. Ich war auch wochentags unterwegs und der Auwald und die Seen gehörten mir so gut wie alleine. Allerdings würde ich abraten, diesen Weg im Hochsommer bei Hitze zu wandern. Manche Abschnitte an der Donau entlang sind schattenlos und die Stechmücken waren schon extrem nervig – trotz Autan. Unterwegs gibt es fast keine Rastmöglichkeiten und wenn mal eine Bank kommt, dann steht sie in der prallen Sonne. Ansonsten hat mir dieser Weg sehr gut gefallen. Gerade der Wechsel zwischen stillem Auwald mit seinen Seen und Tümpeln und den hübschen kleinen Städtchen wie Gundelfingen, Lauingen, Dillingen und Höchstädt machen den Weg abwechslungsreicher.

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