Am Montag fuhr ich raus aus der Stadt. Etwa 20 Kilometer Richtung Süden in einen Ort, der früher mal Zarendorf hieß. Dort findet man den Katharinenpalast und den Katharinenpark. Im Nachhinein könnte man das als etwas blauäugig bezeichnen. Doch warum? Vor den Toren St. Petersburgs erwarten einen ein riesiges Schloss und ein gigantischer Park mit diversen Pavillons und Lustschlösschen. Kurzum: dort lässt es sich aushalten! Zumindest früher. Im Jahr 2018 gilt das Versprechen leider nicht mehr uneingeschränkt.…
Dieser Artikel wurde am 16. August 2018 um 21:40 Uhr von mahrko veröffentlicht.
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