Dass richtig gut gemachter Datenjournalismus geil sein kann, das wusste ich schon, aber dass der Pornoseitenbetreiber pornhub einen Blog betreibt und dort ein wenig Datenjournalismus betreibt, das war mir neu – aber Twitter sei Dank habe ich heute auch davon mitbekommen… Analysiert wurden die Zugriffe auf das Pornoportal vor, während und nach dem Super Bowl. Da sich IP-Adressen regional relativ gut zuordnen lassen, kann man anhand dieser sehr gut Rückschlüsse auf die Herkunft der Besucher schließen…
Dieser Artikel wurde am 5. Februar 2014 um 19:30 Uhr von mahrko veröffentlicht.
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