Über einen Link von @Eveline3112 bin ich eben auf dieses Video hier gestolpert. Im (Werbe-)Video wird beschrieben, wie sich TESCO für den Markt in Südkorea angepasst hat und was sie eingeführt haben.
Dort haben sie einfach die Wände in U-Bahn-Stationen mit Plakaten von Supermarktregalen (inkl. QR-Codes) beklebt, so als würde man leibhaftig im Supermarkt stehen, ich finds genial. Scheint sich ja zumindest in Südkorea gelohnt zu haben. In Deutschland kämen natürlich wieder 50 Datenschützer….
Aber ich denk Lebensmittel online shoppen wird in den nächsten Jahren auch in Deutschland noch ein extrem großer Markt. Es fehlt doch eigentlich nur noch an der Lieferung binnen wenigen Stunden und der Sicherstellung, dass die Kühlkette nicht unterbrochen wird.
Und wenn all das dann zu Preisen angeboten wird, die nicht höher sind als „im Laden“, dann dürfte die Akzeptanz von ganz alleine kommen. Aber wenn das in Südkorea geht, dann geht’s in Deutschland sicher auch bald. 5 Jahre noch und es läuft…
2 Kommentare
Wirklich faszinierend.
Wenn es mit der Lieferung gut klappt, wäre ich auch sofort dabei.
[…] sagt der Titel schon alles. Paar Beispiele wie den Supermarkt in Südkorea kannte ich schon, aber einige Dinge waren neu. Zum Beispiel, dass es wirklich Geschäftsleute gibt, […]