Auf Reise Barcamp 20. Juni 2011

Bääääääääääm: Barcamp Karlsruhe #bcka

Die Messlatte für ein richtig geiles Barcamp-Wochenende lag für mich nach dem Nürnberger Barcamp mit der famosen #bcnue-Gang enorm hoch. Ich sag jetzt extra Wochenende, denn ich meine ja nicht nur das Barcamp von 9 bis 20 Uhr, sondern auch die restlichen Stunden des Tages. Doch der Reihe nach: los ging es am Freitag mit dem Meetup im Gewölbekeller des „Badisch(en) Brauhaus“.

Freitagnachmittag Autobahn: bääääh – A6 Stau am Kreuz Weinsberg, A81 Stau am Leonberger Dreieck und bei Zuffenhausen, A8 Stau bei Heimsheim und die A5 war kurz vor Karlsruhe total dicht. Somit waren die beiden Strecken über die Autobahn jeweils mit 30-40km Stau versehen, da hatte ich kein Bock drauf. Blieb noch die Anfahrt querfeldein, nur Land- und Bundesstraßen. Bühlertann, Backnang, Marbach, Vaihingen/Enz, Bretten, Karlsruhe – mag mit 3 Stunden etwas länger gedauert haben, aber ich stand wenigstens nie.

Teil der #bcka-Gang: @JeanneRaffut, @ich & @Schmutte

Teil der #bcka-Gang: @JeanneRaffut, @ich & @Schmutte

Angekommen bin ich um 19 Uhr und hab im Brauhaus die Bedienung gefragt, wo denn die „Internetleute“ sitzen. Das hat sie sofort kapiert und ich wurde in den Keller verwiesen und als ich dann SEO-Torsten hörte, wusste ich, dass das der richtige Raum sein muss. Was soll ich zum Meetup viel erzählen: große Tische, viele anfangs unbekannte Leute, lecker Schnitzel und irgendwann trafen auch @JeanneRaffut und @Schmutte ein.

Aufgebrochen bin ich dann gegen halb 10, denn ich musste ja noch Rebecca kennen lernen, sie war für die zweieinhalb Tage in Karlsruhe mein Couchsurfing-Host – oder wie nennt man das? Es war meine erste Couchsurfing-Erfahrung und das obwohl ich schon 3 Jahre auf couchsurfing.com angemeldet bin, aber sicher nicht die Letzte. Fands total cool und sie war auch super nett. Falls du das liest: vielen Dank nochmal! Nur die Parkplatzsuche abends um 10 Uhr in der Karlsruher Südstadt, die ging mir sowas von auf die Nerven. 20-25 Minuten um den Block fahren, bis endlich mal was frei wurde.

Die Nacht überspringe ich mal, denn darüber hab ich bereits alles getwittert. Für meine Nicht-Follower hier zum Nachlesen:

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Am Samstag ging es dann raus aus der City zum CAS-Firmengebäude im Karlsruher Norden. Frühstück, Kennenlern-Runde und Sessionplanung standen am Vormittag auf dem Programm.

Samstag:

11 Uhr Location Based Service (Sprecher: Steffen Siegrist & Frederik Proß)
Es war interessiert zu hören, was es außer Foursquare, Gowalla und Facebook-Places noch alles gibt und man kann ja ruhig auch alle neuen Dienste mal ausprobieren, ich bin auch bei recht vielen angemeldet, aber dass man dann 7-8 gleichzeitig aktiv nutzt, nur weil man nicht weiß, welcher sich am Ende durchsetzen wird – für mich wär das nichts, aber da bin ich glücklicherweise von Haus aus viel zu faul dafür.

Ich für mich habe meine zwei Dienste gefunden: Foursquare und Facebook, wobei ich aber Foursquare so gut wie nie zu Facebook durchposten lasse und dass ich bei beiden einchecke ist auch relativ selten. Meist mach ich das nur beim Bloggerstammtisch in Schwäbisch Hall, auf Barcamps oder anderen Events, wo eben Twitter genutzt wird. Ansonsten nutzen meine Bekannten im Freundeskreis eigentlich alle nur Places auf Facebook, daher beschränke ich mich auf auch darauf. Und wenn ich keinen Bock hab, dann check ich gar nicht ein. Und das kommt öfters vor, als ihr denkt. Also meint nicht, ihr könntet mein ganzes Leben online nachvollziehen. Ich post viel, aber es gibt Lücken. 😉

Ein Link noch von @kehrseite: auf checkinmania.com kann man ganz leicht sehen, wo Gowalla oder Foursquare weiter verbreitet ist. Hier in der Gegend (Landkreis Schwäbisch Hall) ist es eindeutig Foursquare.

12 Uhr: Armdrücken – Verhandlungsstrategien (Sprecher: Alex Talmon)
Ich glaub es war der Vortrag, der am wenigstens mit diesem Internet zu tun hatte, was aber nicht heißt, dass er nicht sehr interessant war. Ganz im Gegenteil: ich fands spannend wie @atalmon aus dem Nähkästchen plauderte. Er ist Wirtschaftsjurist und arbeitet seit vielen Jahren bei einem Musikverlag. Ahnung hatte er wohl von seinem Thema. Schade, dass die Session in einem der kleinsten Räume war. Es war echt gut voll.

Irgendwie war ich da etwas abgelenkt ;-)

Irgendwie war ich da etwas abgelenkt 😉

13 Uhr: Mittagspause
Zum Essen gabs Schnitzel. Ich hatte das schonwieder vergessen, aber im Blog von @HubertMayer findet man zu jeder Mahlzeit ein Foto 😉

14 Uhr: Crowdsourcing (Sprecher: Jörg Sädtler)
Unter dieser Überschrift hatte ich mir ein wenig was anderes vorgestellt. Die Session war eher eine Werbeveranstaltung für clickworker.com. Wurde in der Session auch bemängelt.

15 Uhr: Bilder als Dialogplattform (Sprecher: Florian & Thorsten)
Hier wurde zunächst erläutert, was Bilder alles auslösen können, Emotionen, Gefühle, Wünsche, Träume, was weiß ich. Eigentlich alles. All das hat sich das Startup redpeppix zu Nutze gemacht. Mittels eines Browserplugins lassen sich so alle Bilder auf allen Webseiten verlinken. Zum Beispiel könnt ich meine Schuhe mit der Adidas-Homepage verlinken oder was auch immer. Damit auch Leute ohne das Plugin die grünen Punkte sehen muss der Seitenbetreiber aktiv werden. Zalando nutzt das zum Beispiel in ihrem Blog. Fahrt mal über die Schuhbilder, es werden grüne Punkte auftauchen. Wenn die Bilder gleich noch mit einem Webshop verknüpft werden, dann verdient man als Verlinker 50% vom Preis, den der Webshop dafür bezahlt hat. Die anderen 50% bekommt das Startup. Ich bin gespannt, ob es sich durchsetzen wird.

16 Uhr: Socialising und Kaffeepause

17 Uhr: Managing Design (Sprecher: Tom Klose)
Tom hat erzählt, wie er seinen Berufswechsel von 12 Monaten erlebt hat. Er wechselte vom normalen Angestellten in eine leitende Position und jetzt plötzlich ein Team von 9 Leuten unter sich und wie er seinen Tag zeitlich managed. Kam ohne Beamer gut rüber. Eine interessante App hat er dabei erwähnt um Aufgaben und To-Do-Listen zu managen. Wunderlist heißt sie, und die gibts sowohl für Apple als auch Android. Runtergeladen hab ich mir schon, genauer anschauen werd ich mir sie die nächsten Tage mal.

18 Uhr: Ähhhh
Beim letzten Sessionslot wurde ich nachlässig, was allerdings nicht daran lag, dass ich keine Lust mehr hatte, aber irgendwie hab ich mich mit @Zwergschwein im Innenhof verquatscht und die Session verpasst. Wenn ich zu einer Session wär, dann wohl zu Privacy in Social Networks. Zu dem Thema gabs in Nürnberg schon eine so lustige Diskussionsrunde. Naja egal… 😉

19 Uhr: Abendessen
Mein einziger Kritikpunkt am Barcamp: warum gabs 8 große Schalen voll Spanferkel aber nichts anderes? Ich mag das doch nicht – mein Abendessen bestand dann aus Blumenkohl und Brokolie mit Brötchen. Naja ich leb noch, verhungert bin ich also nicht. Außerdem heißt ja, 7 Bier sind ja auch ein Schnitzel oder so. Mit @Schmutte und @HubertMayer wurde auch ein gutes Tempo am Tisch vorgelegt. Ich hatte noch nicht ganz leer, schon wurde immer das nächste Bier hingestellt. Dieses Jahr noch Beck’s. Nächstes Jahr traut sich die Karlsruher Brauerei Höpfner dann vielleicht auch selbst. An dieser Stelle auch gleich mal einen Dank an alle Sponsoren!

Samstagabend:
Weil ich mit den Parkplätzen in der Südstadt ja sowieso auf Kriegsfuß stand und auch schon ein paar Bier hatte, gings für mich dann am Abend mit der Straßenbahn rein in die Stadt. Rebecca hatte mir angeboten mich mit auf die Erasmus-Studentenparty zu nehmen, was ich natürlich gerne annahm. Ein paar vom Barcamp kamen später auch noch nach. Wenn ich sag, dass wir blieben bis das Licht anging, dann reicht das wohl als Bestätigung, dass die Party cool war 😉

Das unglaubliche daran: morgens um halb 5 steht auf einmal ein Kerl 2-3 Meter von mir entfernt und ich denk „scheiße, den kennste doch…“. Er hat auch total komisch geguckt und ich dacht „entweder der will Stress und hat mir jetzt gleich auf’s Maul oder er denkt dasselbe wie ich“. Rüber gelaufen, angesprochen und tatsächlich, er wars! Der Anton, ein ehemaliger Schulkamerad von mir, der in der 10. Klasse vom normalen Gymnasium aufs Technische gewechselt hat. Gut 10 Jahre nicht mehr gesehen und dann trifft man sich in Karlsruhe morgens um kurz nach 4 oder halb 5 wieder. Die Welt ist manchmal schon ein verdammt kleines Dorf! Ins Bett gekommen bin ich so zwischen 6 und 7 Uhr. Frühstück um 9 sowie alle Vormittagssessions hatten sich damit auch erledigt, wobei es gab sowieso nur eine Session um 11 Uhr. 😉

Meine Bettdecke bei Rebecca! Rudolf würde famos dazu sagen ;-)

Meine Bettdecke bei Rebecca! Rudolf würde famos dazu sagen 😉

Sonntag:

12 Uhr: Alles über ZDFonline
Ich hatte am Samstag noch mitbekommen, dass @michaelumlandt wohl doch noch zum #bcka nachkommen will, aber genaueres wusst ich nicht. Über Nacht war dann mein Handy leer, das Ladekabel im Auto im Industriegebiet und so war ich rund 10 Stunden komplett offline!  Mit Ladekabel bewaffnet kam ich kurz nach 12 Uhr ins Zelt gelatscht, wo ich eigentlich Mittagessen wollt und sah, dass gerade die Session über den ZDF-Account lief. Eigenlob stinkt ja, aber ich hab die Tweets darüber gelesen und ich glaub die Session kam sehr gut an. Hat er gut gemacht der Michael… 😉

13 Uhr: Sicherheit in öffentlichen Netzen (Sprecher: Bernhard K.)
Boa echt Wahnsinn, was sich da mit ein paar Tools alles auslesen lässt. Bei unverschlüsseltem WLAN und unsicheren http-Verbindungen kann man seine Passwörter wohl auch gleich auf die Stirn schreiben. Ich muss mal Rico nerven, wie das mit einem VPN-Tunnel geht und dann will ich noch rausfinden, ob die Tweetdeck-App hoffentlich alles mit SSL Verschlüsselt.

14 Uhr: Social Media im Reallife (Sprecher: Alex Schnapper)
Ich als Kirchenaustreter geh zu einem Vortrag, in dem es hauptsächlich um das Portal evangelisch.de geht und es war mit eine der besten Sessions, die ich besucht hab. Ich habe gelernt, dass es noch ein „Unternehmen“ in Deutschland gibt, das noch unflexibler als die ARD ist, nämlich die katholische Kirche. Das ZDF ist dann quasi die evangelische Kirche, da ist alles nämlich nicht ganz so schlimm. Aber das hat er nicht gesagt, das hab ich mir selbst zusammen gereimt. Hier war auch endlich der @sauerstoff mal in der gleiche Session wie ich. Mal so am Rande: ein super Frankfurter Kerle!

Weitere Teile der #bcka-Gang: @Zwergschwein & @sauerstoff

Weitere Teile der #bcka-Gang: @Zwergschwein & @sauerstoff

15 Uhr: Android Apps (Sprecher: Markus Jakobs)
Hier wollt ich einfach mal ein paar neue Apps gezeigt bekommen, waren auch 2-3 interessante dabei. Ich verrat mal noch nichts, wenn ich sie ein wenig getestet habe, dann blog ich die nächsten Tage darüber!

16 Uhr: Von Menschen und Marken (Sprecher: Tom Klose)
Die letzte Session am Sonntag hab ich eher nur halb mitbekommen, die neue Barcamp-Gang hat zu viel nebenher gelabert. Tom kannte ich ja schon von gestern, da kam er mir aber ganz anders rüber als heute. Gestern Flipflops, heute eher Anzug. Gestern frei ohne Powerpoint, heute eher dozierend, denn er doziert auch noch an der Uni Mainz oder so. Das Thema war eher allgemein gehalten, Pril wurde nochmal thematisiert und was man eben alles falsch machen kann.

Abschluss I:
Zum Ende wurde nochmals allen Sponsoren gedankt und einige Preise unter den Speakern und Tweets mit dem Hashtag #bcka verlost. Hat echt Spaß gemacht, von mir auch nochmal herzlichen Dank an das Orga-Team und den Kerl, der das WLAN eingerichtet hat. Zeitweise waren über 300 Divices im WLAN und das Netz lief wie eine Eins – mit Sternchen!

Abschluss II:
Der @Schmutte wollte unbedingt nochmal was richtig badisches Essen und so hat er angeregt, dass wir nochmal in die Stadt fahren und dort was essen. Und so traf sich die #bcka-Gang (liebe #bcnue-Gang, bitte nicht eifersüchtig sein, ihr seid mindestens genauso toll!) noch im Lehner’s Wirtshaus in der Karlsruher Innenstadt. Die zwei Stunden waren auch ruckzuck vorbei und um kurz vor 20 Uhr trat ich die Heimreise an. Musste ich, mein Parkhaus hat um 20 Uhr zu gemacht. Ey sagmal Karlsruhe, gehts noch? Nicht 24 Stunden geöffnete Parkhäuse sind echt ein #totalfail.

Zusammenfassend: ich hätt nicht gedacht, dass nach dem Nürnberger Barcamp nochmal ein so tolles Wochenende folgen würde. Aber alles war prima. Tolle Orga, tolle Sessions, tolle Stadt und noch viel tollere Teilnehmer! Ach und die Kleiderordnung war auch nicht vorgeschrieben, ich durfte das Nürnberger T-Shirt tragen, aber zukünftig hack ich auch nicht mehr auf dem Thema rum. Versprochen 😉

In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mich gestern Abend fürs Barcamp Hannover Ende August angemeldet. Bin wohl endgültig infiziert mit dem #barcamp-Virus.

Die Bilder hab ich mir zusammen geklaut, zwei Twitpics von @Schmutte und ein Bild aus dem Facebook-Album von Markus. Zur offiziellen #bcka Galerie geht’s übrigens hier entlang.

PS: Das „Bääääääääääm“ in der Überschrift ist ein Insider, den ich hier nicht erläutern werde, selbst schuld, wenn ihr nicht dabei gewesen seid! 😉


Dieser Artikel wurde am 20. Juni 2011 um 15:43 Uhr von mahrko veröffentlicht.
Seither wurde der Artikel 64.804x aufgerufen und bisher 13x kommentiert.

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  • Hubert 20. Juni 2011 at 16:51:18

    Haja, das kann ich auch so alles unterschreiben – schönen ausführlichen Artikel hast da geschrieben *Ilike* 🙂

    Und gerne hab ich dich doch mit Essensbildern versorgt – das fiese ist nur, man bekommt dauernd wieder Hunger, wenn man den eigenen Post anschaut *fluch*

    Vergiss mal nicht, Dir noch den 30.9.-2.10. vorzumerken – da wird das Barcamp Stuttgart stattfinden ;))
    http://bcs4.mixxt.de/

  • mahrko 20. Juni 2011 at 17:03:29

    Stuttgart steht genauso wie München auf meinem Plan 😉

  • Hubert 20. Juni 2011 at 17:23:22

    Sehr schön 😉 München hab ich mir noch gar nicht angeschaut, aber nu hat eh die LLB-Arbeit erstmal Vorrang 😉

  • mahrko 20. Juni 2011 at 17:49:13

    München hat glaub auch noch kein Termin. November hab ich mal gehört. Aber habs halt auf dem Schirm, muss @flobby besuchen 😉

  • Beate Schmitz 20. Juni 2011 at 21:41:03

    ganz schön viel schnitzel *g.

  • mahrko 20. Juni 2011 at 21:43:16

    und dabei hab ich #SchnitzelFFM noch weggelassen 😉

  • Malte 21. Juni 2011 at 13:47:18

    Danke für den Hinweis auf das Barcamp Hannover. Ist bislang irgendwie total an mir vorbeigegangen. Mal sehen, ob ich es zeitlich schaffe.

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